Hans Baer Glühwein ist der perfekte Begleiter für die kalte Jahreszeit. Genießen Sie typische deutsche Rebsorten fein aromatisiert. Einfach erhitzen & servieren.

Farbe: Intensives Rubinrot
Nase: Ein herrlich aromatischer und weihnachtlicher Duft nach Zimt, Nelke und roten Früchten.
Mund: Der Geruch spiegelt sich auch im Geschmack wider: würzige, weihnachtliche Noten die mit einem himmlischen Süße-Säure Spiel abgerundet werden.

Glühwein von Hans Baer aus Dornfelder, einer typischen deutschen Rebsorte, macht aus einem kalten Wintertag einen gemütlichen Abend am Kamin!

Farbe : Intensives Rot.
Nase : Aromen von Veilchen, Himbeeren und Kakao.
Mund : Kraftvoll und reichhaltig mit dichten Tanninen.

Petit Verdot ist eine Rotweintraube, deren kleine, dickhäutige Beeren wegen ihrer Farbtiefe geschätzt werden. Traditionell spielt die Sorte eine kleine Rolle in den klassischen Mischungen von Bordeaux, aber die Rebsorte Petit Verdot erscheint heute in vielen Regionen Südeuropas, Amerikas und Australiens.

Farbe: Strohfarben mit hellen Reflexen.
Nase: Fruchtige Nase mit einem Hauch von Mandarine, frischer Aprikose und frischen Noten kandierter Orange.
Gaumen: Vollmundig und aromatisiert mit einem frischen und würzigen Finish. 

Viognier ist eine Weißweinsorte, die für die Herstellung von strukturierten, aromatischen Weinen mit ausgeprägten Steinobstaromen bekannt ist; "Aprikosen und Stahl" sind die klassischen Geschmacksverbände der Sorte. In der Nase können Viognier-Weine auch sehr pflanzlich sein, mit Aromen von Kamille, Lavendel, Thymian und sogar einem Hauch von Kiefer. In alten Beispielen und süßeren Stilen wird dieses potenziell überwältigende Kräuterprofil durch honigsüße Noten aufgeweicht.
 

Farbe: purpurrot
Nase: Rote Früchte, Cassis, Kirschen und Himbeerkonfitüre.
Am Gaumen: Ein Wein mit weichen Gerbstoffen und nachhaltigem Geschmack.
Empfehlung: Dieser Rotwein passt gut zu hellen Fleischsorten, Geflügel, Grillfleisch, Salaten und verschiedenen Käsesorten.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Farbe: tiefrot / lila
Nase: Ein kraftvoller, komplexer Wein, der Noten von reifen Früchten (Brombeere, Cassis), Marmeladenoten mit Röstaromen (Mokka) und Vanille vereint.
Am Gaumen: Reichhaltig, stoffig, dicht, mit schönem fleischigem Auftakt und harmonisch-fruchtigem Finale.
Empfehlung: Es ist der ideale Weingenuss allein oder als Begleiter von geschmorter Lammkeule, Rinderbraten oder Kalbsgeschnetzeltem mit Pilzen.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

• Farbe:Tiefviolett
• Nase:Aromen nach Cassis, Schwarzkirschen, Veilchen, Frühlingsblumen und Menthol-Noten
• Am Gaumen:Am Gaumen ist er mittel- bis vollmundig, reif und opulent, hat reife, polierte Tannine, eine geschichtete Textur und eine herrliche Reinheit.
• Empfehlung:Dieser Wein passt hervorragend zu Tagine, Entenbrust, Schweinebraten, Wild und Käse.

• Farbe: Blassgelbe Farbe mit gräulichen Nuancen.
• Nase: Vielfältige, komplexe Nase, feine Holzaromen mit Buchsbaum, Ananas und Vanille.
• Am Gaumen: Am Gaumen ausgewogen zwischen Rundheit und Lebhaftigkeit mit Noten von Grapefruit, Passionsfrucht und Zitrusfrüchten
• Empfehlung: Dieser Wein passt hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten, gegrilltem Lamm und Schafkäse.

BOURGOGNE CHARDONNAY LAGE: Die Weinberge des Bourgogne Chardonnay von der Domaine DOMINIQUE GUYON liegen im Dorf Meuilly, in der Nähe von Nuits-Saint-Georges.

REBFLÄCHE: Die zum Weingut gehörenden Parzellen besitzen eine Fläche von 0,4 ha, die bestens ausgerichtet an einem Steilhang liegen.

BODEN UND REBSORTE: Kalk-Lehm-Boden 100% Chardonnay Auf 30 Hektoliter pro Hektar begrenzte Produktion Alter der Rebstöcke: 30 Jahre

WEINLESE UND VINIFIZIERUNG: Handlese mit kleinen Kisten. Sortieren des Leseguts in der Kellerei. Alkoholische Fassgärung mit regelmäßigem Aufrühren des Hefesatzes.

AUSBAU: Ausbau in Eichenfässern und Abfüllung nach 12 Monaten.

BESCHREIBUNG UND LAGERUNG: Glänzende Robe, schöne Nase mit Blüten- und Mandelnoten. Ein eleganter Wein mit viel Finesse und Frische. Ein Wein, der sofort getrunken werden kann, der sich aber auch noch 5 Jahre lagern lässt.

SERVICE: Bei etwa 13°C servieren. Passt ideal zu warmen Fisch-Vorspeisen.

Die Domaine Antonin Guyon umfasst die renommiertesten Parzellen der Côte d‘Or und gehört damit zu den angesehensten Weingütern des Burgunds. Sie ist seit mehreren Generationen in Familienbesitz und wird momentan von Dominique Guyon geleitet. Die ca. 48 Hektar umfassende Domaine bringt eine Reihe außergewöhnlicher Weine aus den Appellationen Gevrey-Chambertin und Chambolle-Musigny, Savigny-Les-Beaune und Aloxe-Corton mit dem berühmten Corton, sowie aus Beaune,Volnay, Meursault und Puligny-Montrachet hervor. Die 25 Crus der Domaine Antonin Guyon werden alle im eigenen Keller in Savigny-lès-Beaune vinifiziert.

Frischer aromatischer Côtes-du-Rhône mit ausgefeiltem Aroma und feiner würziger Note. Aromatisches Bukett nach weißen Blüten und Zitrusfrüchten

 

Beschreibung
Farbe: blassgelb mit grünlichen Reflexen
Duft: frisches aromatisches Bouquet von weißen Blüten und Zitrusfrüchten
Geschmack: herzhaft und vollmundig mit schöner Frische im Finale

Serviervorschlag: der weiße Côtes-du-Rhône ist besonders genussvoll bei einem Muschelragout mit Curry oder feinen Fischgerichten, wie geräuchertem Schellfischfilet mit Kräutern oder Lachs und Glattbutt mit Sauerampfer

Rebsorten: 70% Grenache 20% Clairette 10% Bourboulenc 

Terroir: In der Bedinenregion, auf einem Terroir aus rotem Sand und Safran, gepflanzt, zeigt sich ein schöner aromatischer Ausdruck bei gleichzeitiger Erhaltung der Frische.

Produktion: 70% Edelstahltank 30% Fässer Produktion: 2.500 Flaschen

 

Farbe: glänzendes Granatrot mit violetten Reflexen

Duft: im Bouquet Aromen von dunklen Beeren (Schwarze Johannisbeeren) und feinem Kakao

Geschmack: am Gaumen fruchtbetont, rund und harmonisch mit sanftem Tannin und eleganter Frische

Farbe: Klar und dabei sehr intensiv mit Abstufungen von Granatrot bis Purpurrot.
 
In der Nase: Hier verströmt die Cabernet-Sauvignon-Rebe all ihre Aromen, die ihre Typizität ausmachen. Rote Früchte oder schwarze Johannisbeere mit Gewürz- und sogar Heunoten.
 
Am Gaumen: Schöne Tanninstruktur, mit Süßholznoten, schön lange und angenehm anhaltend.
 
Empfehlungen: Dieser Rotwein passt harmonisch zu dunklem Fleisch, Wild oder zur Wurstplatte, aber auch zu Salaten und zu zahlreichen Käsesorten.

Farbe:  Golden mit leichtem Grünschimmer.

In der Nase: Ein ausdrucksstarkes Bukett mit Noten nach Akazienblüten, frischer Butter, Ananas bzw. tropischen Früchten.

Am Gaumen:  Reichhaltig, fett und harmonisch, mit Zitronennoten.

Empfehlungen:  Dieser Wein passt ideal zu Ihrem Aperitif, zu Fisch mit Soße, hellem Fleisch oder Geflügel.

Farbe: sehr dunkles Rot.

Nase: Aromen von Brombeeren und Pflaumen

Mund: Körperreicher, gehaltvoller, vielschichtiger und gut strukturierter Wein. Samtig und harmonisch, mit einem langen Abgang.

Empfehlungen: Passt zu verschiedenen Fleischsorten, Grillgerichten, Wild und Käse.

Farbe: tiefes dunkel rot, mit violetten Reflexen.

Nase: Intensiv, elegante Holznoten durch die Holzfassalterung.

Mund: Ideale Balance von Frucht und Röstaromen, samtig und weich, mit elegantem Abgang.

Empfehlungen: Perfekt zu Wildgerichten, Paella, Risotto und Tappas.

Der Le Sweet Filou Rouge ist ein eleganter Rotwein aus Frankreich der aus einer Vielzahl verschiedener Rebsorten gekeltert wird.

Aroma und Geschmack:
Le Sweet Filou Rouge präsentiert sich in rubinroter Farbe. Der Nase präsentiert dieser Le Filou Rotwein allerlei Schwarze Johannisbeeren, Schwarzkirschen, Zwetschgen, Pflaumen und Heidelbeeren. Am Gaumen herrlich fruchtig mit feinen Kirscharomen, orientalischen Gewürzen, Zimt und schwarzer Tee. Das Finale dieses Rotwein aus der Weinbauregion Sud-Ouest überzeugt schließlich mit schönem Nachhall.

Weinbereitung:
Nach der Weinlese gelangen die Trauben auf schnellstem Wege ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam aufgebrochen. Es folgt die Gärung im Edelstahltank bei kontrollierten Temperaturen. Der Gärung schließt sich eine Reifung für einige Monate auf der Feinhefe an, bevor der Wein schließlich abgefüllt wird. 

Serviervorschlag:
Ein toller Begleiter zu Gemüse-Couscous mit Rinderfrikadellen, gebratene Kalbsleber mit Äpfeln, Zwiebeln und Balsamessigsauce oder geschmortem Hähnchen in Rotwein.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

2022 Pouilly Fumé Présage - Clair de Brumes 

Hintergrund & Weingut
Produziert von Saget La Perrière / Clair de Brumes, einem Familienbetrieb in Pouilly-sur-Loire, dessen Wurzeln in der Weinherstellung bis ins späte 18. 
Der Présage ist eine Assemblage aus mehreren Pouilly-Fumé-Lagen, die den klassischen Stil der AOC zum Ausdruck bringen soll. Die Trauben jeder Parzelle werden separat vergoren und später während des Ausbaus vermischt. 
Das Weingut legt Wert auf nachhaltige, umweltfreundliche Praktiken und ehrt das einzigartige Terroir, das von den Morgennebeln entlang der Loire beeinflusst wird.

 Empfehlungen zu Speisen
Dieser 2022 Présage ist vielseitig und passt gut zu verschiedenen Speisen:
Meeresfrüchte und Fisch: gegrillte Garnelen, kleine Loire-Frites, fetter Fisch wie Lachs oder Makrele. 
Lammcurry oder subtil gewürzte Gerichte, um Zitrusfrüchte und Mineralität zu ergänzen. 
Spargel, Ziegenkäsesalate, Frühlingsgemüsegerichte oder würzige vegetarische Gerichte passen gut dazu.

Reiche Nase von reifen schwarzen und roten Früchten mit einem Hauch von Vanille und feinen Gewürzen. Im Mund sind die Tannine weich und geschmolzen, der Wein ist sehr fruchtig mit würzigen Aromen und einer schönen Frische im Abgang.

Der Wein aus Pessac-Léognan präsentiert sich in tiefem Granatrot. In der Nase entfalten sich intensive Aromen roter Früchte, feine Marmelade und milde Röstaromen. Am Gaumen überzeugt er mit einer langanhaltenden und runden Struktur, die von einer ansprechenden Frische begleitet wird. Seidige, elegante Tannine prägen den Abgang. Die ausgewogene Mischung aus Merlot und Cabernet Sauvignon verleiht dem Wein seinen robusten Körper und die charakteristische Eichenholznote. Ideal zu gereiftem Käse und edlem Fleisch.

2023 Les Craies Blanches - Maison Les Alexandrins

Beschreibung & Hintergrund
Produzent: Maison Les Alexandrins ist ein Boutique-Négociant-Projekt, das von den Rhône-Legenden Nicolas Jaboulet und Alexandre Caso (später kam die Familie Perrin hinzu) gegründet wurde. Es hat seine Wurzeln in der nördlichen Rhône und ist bekannt dafür, dass es hochwertige Trauben aus charakteristischen Terroirs bezieht. 
Cuvée „Craies Blanches”: Benannt nach den kalkhaltigen („craie blanche”) Lehm-Kalk-Böden entlang des Rhône-Flusses in der Region Drôme, insbesondere in Beaumont-Monteux und Pont-de-l’Isère, unterhalb der Vercors-Klippen (den „Trois Becs”).

Kombinationen: Ideal als Aperitif; passt gut zu einfachen, eleganten Speisen – weißem Fleisch, Geflügel, gegrilltem Fisch, Meeresfrüchteplatten und leichten Käseplatten

Geschmacksprofil
Aussehen: Hellgelb mit goldenen Reflexen und hoher Klarheit/Brillanz
Aromen: Intensiv und verführerisch exotisch – kombiniert die tropisch-exotischen Aromen des Viognier mit den weißen Fruchtaromen von Roussanne und Marsanne
Gaumen: Elegant mit starker Spannung und ausgeprägter Mineralität, die an ein kalkhaltiges Terroir erinnert; frische Säure und knackiger Fruchtcharakter mit einem lebhaften, mineralischen Abgang.

 

An der Südspitze der Côte Chalonnaise teilen sich 4 Dörfer (Buxy, Montagny-lès-Buxy, Jully-lès-Buxy und St. Vallerin) die Appellation Montagny, die ausschließlich Weißweine produziert. Die Trauben des Chardonnay gedeihen auf fruchtbarem Boden aus Kalkstein und Mergel.

BESCHREIBUNG
Der 2018 Bourgogne Montagny Chardonnay ist ausdrucksstark. Leichte Holznoten vermischen sich mit aromatischer Frische aus Zitrus- und Blumennoten.

ENTWICKLUNG
Traditionelle Weinbereitung. Die Trauben werden sofort nach Ankunft im Weingut in pneumatischen Pressen gepresst.
Ausbau für 10 Monate in Eichenfässern.

VERKOSTUNG
Dieser raffinierte und komplexe Wein ist am Gaumen frisch, ausgewogen mit aromatischen Noten von Zitrusfrüchten.

SERVIERVORSCHLAG
Servieren bei 10-12 °C zu weißem Fleisch und Sauce. Auf der Seeseite passt er perfekt zu einem Teller mit Schalentieren (Hummer, Jakobsmuscheln) gedünstet oder pochiert oder edlem Fisch einfach gebraten, gegrillt oder gedünstet.
Dank seiner Frische und Finesse kann er als Aperitif genossen werden.

VERKOSTUNGSNOTIZEN
Diese üppige, pflaumige Mischung aus Grenache (80 %), Syrah (10 %) und Mourvèdre (10 %) bietet wogende Aromen von Himbeerkonfitüre und getrockneten Erdbeeren, die von weichen, geschmeidigen Tanninen umhüllt sind. Es ist ein fleischiger, fruchtbetonter Wein mit zarten Untertönen von Rauch, Zimt und Mesquite, der es wert ist, jetzt bis 2027 getrunken zu werden.  

ASSEMBLAGE
Rebsorten: 80% Grenache noir, 10% Mourvèdre, 10% Syrah
Geschmack: trocken
Stil: harmonisch - kräftig
Alkoholgehalt: 15,5 % vol.

Mit einer intensiven rubinroten Farbe, großzügig und komplex in der Nase, offenbart dieser Wein reiche Aromen von Röstung und Gewürzen. Der Gaumen öffnet sich angenehm auf reifen und seidigen Tanninen und lässt dann seine Kraft und seine schöne Struktur entfalten.

Empfehlung: Gebratene Wachteln, karamellisierte Tauben, Roastbeef, Pute mit Kastanien

Die Domaine Faiveley hat eine Familientradition von fast zwei Jahrhunderten. Sie wurde im Jahr 1825 von Pierre Faiveley gegründet. Im Jahr 2006 übernahm Erwan Faiveley die Leitung des Weinguts. Er war zu diesem Zeitpunkt genauso alt wie damals sein Vater François Faiveley. Er verstärkte das Team und investierte in notwendige Anlagen für Keller und Weinberge. Seit 2014 wird Erwan von seiner Schwester Eve Faiveley untersützt. Die Domaine Faiveley liegt zwischen Beaune und Dijon in Nuits-St-Georges. Die Familie Faiveley expandierte über die Jahrzehnte mehr und mehr, so dass sie heute Parzellen in Gevrey-Chambertin, Pommard, Volnay, Puligny- Montrachet, Mercurey usw. besitzt. Im Jahr 2018 wurde ein Spektakulärer Kellereineubau eröffnet, der in der gesamten Region seines Gleichen sucht. Die Domaine Faiveley gehört zu den schönsten Weingütern des Burgunds und ihr guter Ruf ist weit über die Landesgrenzen bekannt.

Aus getrockneten Trauben hergestellter Rotwein mit Gärung im patentierten Fermentino Ca'Botta®-Tank für einen besonders kraftvollen Körper.

Eigenschaften:
Dichter und sehr konzentrierter Wein mit einer sehr tiefen roten, fast schwarzen Farbe. Die olfaktorische Note beginnt mit kräftigen und unglaublich langen Noten von Brombeeren und Kirschen, gekrönt mit grünem Pfeffer, dunkler Schokolade, Thymian, Rosmarin, Wiesenblumen, einigen Honigkräutern und Honig mit einem rauchigen Abgang. Der Geschmack ist so dicht und reich wie das Bouquet, mit den bitteren Noten von Mandellikör im Abgang. Dies ist ein perfekt ausbalancierter und unvergesslicher Wein.

Technische Details:
Hergestellt aus einer Auswahl der besten Trauben, die streng von Hand und unter sorgfältiger Qualitätskontrolle gesammelt wurden. Die Weinlese dauert von Ende September bis Mitte Oktober. Die gesammelten Trauben werden sorgfältig in die Netzboxen gelegt und mit Frischluft von außen getrocknet, belüftet mit Höhenluft aus den Bergen. Die Trauben mit einem Anteil von 50% werden im Januar gepresst. Infolgedessen enthält jede Flasche 4,4 kg frische Trauben. Weinbereitung: Mazeration und Gärung erfolgen in den Edelstahltanks Fermentino Ca'Botta® nach einem patentierten Verfahren. Die Mazerationsdauer beträgt 10 Tage bei einer Temperatur unter 8ºC, die Fermentation 30 Tage bei einer Temperatur unter 20ºC. Nach der Gärung wird der Wein 12 Monate in Barriques aus amerikanischer Eiche ausgebaut. Danach ruht der Wein 12 Monate im Edelstahltank und weitere 12 Monate nach der Abfüllung.

Auszeichnungen:
Vintage 2016:
Luca Maroni - 96.
Decanter World Wine Awards 2021 - Bronze.

Vintage 2014:
Decanter Asia Wine Awards 2019 - 90/100 (Silver award).
Luca Maroni (Italy) - 96/100.
The WineHunter 2019 (Italy) - Award ROSSO from 88 to 89.99 points out of 100.

Older vintages:
Luca Maroni (Italy) – 93/100 (il miglior vino).
Luca Gardini (Italy) -90/100.
Verona Wine TOP 2016, 2017, 2018 (Italy) — Gold medals.
SAKURA 2018 (Japan) - Double Gold.
I Vini Veronelli (Italy) -90/100.
18th Berliner Wein Trophy (Germany) – Gold medal.
Mundus Vini (Germany) – Gold medal.
Merano wine award (Italy) - Bollino rosso.
The WineHunter Award 2019 (Italy) - Award Rosso.

Aussehen : Helles Gold, klar und glänzend Bouquet : Offene und angenehme Aromen von frischen Früchten (Pfirsich, Birne, exotische Früchte) mit einem Hauch von geröstetem Brot in der zweiten Nase Im Mund : Sauberer Auftakt im Mund, rund, voll und gut strukturiert mit einer schönen Mineralität im Abgang

Ein eleganter Rotwein aus der Rioja-Region mit Intensive Aromen von roten und schwarzen Früchten, begleitet von Röstnuancen und Noten von Pilzen, Gewürznelken und Schiefer. Der Geschmack am Gaumen sehr glatt, mit seidigen Tanninen und einer präzisen Säure. Ein Rotwein mit langem Abgang und erfrischenden balsamischen Noten

Der Wein zeigt eine tiefe rubinrote Farbe und bietet komplexe Aromen von dunklen Früchten, Gewürzen und mineralischen Noten. Am Gaumen ist er elegant, mit gut integrierten Tanninen und einer langen, harmonischen Struktur.

2023 Sancerre Blanc - Domaine de Terres Blanches 

Erzeuger & Terroir
Das Weingut Domaine de Terres Blanches, das zu den Weingütern der Familie Saget in Bué-en-Sancerre und Amigny gehört, umfasst ~13,5 ha, die mit Sauvignon Blanc auf kalkhaltigen Böden der Typen „caillottes“ und „terres blanches“ bepflanzt sind.

In Zusammenarbeit mit dem Berater Stéphane Derenoncourt werden die Weine auf Reinheit, Mineralität und Ausdruck des Terroirs ausgerichtet, um frische, strukturierte und kulinarisch ansprechende Weine zu erzeugen

Passt zu:
Klassische Loire-Paarungen - Ziegenkäse wie Crottin de Chavignol
Schalentiere und Meeresfrüchte (Austern, Jakobsmuscheln, Sushi)
Leichter Fisch, Salate, Spargel und fein gewürzte Gerichte. Die zitrus-mineralische Achse des Weins und sein moderates Gewicht erlauben es ihm, sich mit einer Vielzahl von Meeresfrüchten und hellem Fleisch zu verbinden.