Produkte – Seite 37 – Liwaldo
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Inhalt: 0,75L l 0,75L l (€14.67 / (€14.67 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

2024 Ausblick Sauvignon Blanc – Qualitätswein Trocken aus Baden

Ein Sauvignon Blanc mit Charakter und Eleganz

Der Ausblick Sauvignon Blanc 2024 vereint Tradition und Moderne in perfekter Harmonie. Diese inzwischen international geschätzte Rebsorte hat eine über 350-jährige Geschichte in Deutschland und war früher als Muskatsilvaner bekannt. In Baden, einer der renommiertesten Weinregionen Deutschlands, zeigt dieser Sauvignon Blanc seine ganze Raffinesse – würzig, spritzig und dennoch elegant.


Charakteristik – Ein Genuss für die Sinne

  • Farbe: Strahlendes, feines Hellgelb.
  • Duft: Intensiv und vielschichtig – ein Bouquet aus schwarzen Johannisbeeren, frischen Stachelbeeren und einer dezenten Note von Minze.
  • Geschmack: Schwungvoll und cremig, mit einem langanhaltenden Abgang, der durch Frische und Lebendigkeit besticht.

Passt perfekt zu:

  • Fischgerichten aller Art – gegrillt, gedünstet oder roh.
  • Weißem Fleisch, sei es Geflügel, Schwein oder Kalb.
  • Frischen Salaten, gedünstetem Gemüse oder Wokgerichten.
  • Als leichter Genuss für zwischendurch – ideal für entspannte Momente.

Ein Highlight aus Baden – Entdecken Sie deutschen Sauvignon Blanc

Dieser trockene Qualitätswein ist die ideale Wahl für Weinliebhaber, die spritzige Frische mit tiefgründiger Eleganz schätzen. Perfekt für jedes Dinner oder als edler Begleiter in geselliger Runde.

Jetzt bestellen und die Vielseitigkeit des deutschen Sauvignon Blanc erleben!

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Bag - in - Box - 2019 IGP Oc Merlot - Rotwein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - 2019 IGP Oc Merlot - Rotwein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - 2019 IGP Oc Merlot - Rotwein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - 2019 IGP Oc Merlot - Rotwein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
JP. Chenet

Bag-in-Box - 2019 IGP Oc Merlot - Rotwein - JP. Chenet 3 L.

No reviews
Normaler Preis €19,58 Sonderpreis €14,50 Sparen €5,08
Inhalt: 3 l l (€4.83 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: purpurrot
Nase: Rote Früchte, Cassis, Kirschen und Himbeerkonfitüre.
Am Gaumen: Ein Wein mit weichen Gerbstoffen und nachhaltigem Geschmack.
Empfehlung: Dieser Rotwein passt gut zu hellen Fleischsorten, Geflügel, Grillfleisch, Salaten und verschiedenen Käsesorten.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Chardonnay aus Frankreich - Weißwein - Grand Sud 3 L.
Bag-in-Box - Chardonnay aus Frankreich - Weißwein - Grand Sud 3 L.
Bag-in-Box - Chardonnay aus Frankreich - Weißwein - Grand Sud 3 L.
Bag-in-Box - Chardonnay aus Frankreich - Weißwein - Grand Sud 3 L.
Grand Sud

Bag-in-Box - Chardonnay aus Frankreich - Weißwein - Grand Sud 3 L.

No reviews
Normaler Preis €77,63 Sonderpreis €59,51 Sparen €18,12
Inhalt: 3 l l 3 l l (€19.84 / (€4.79 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: Golden Gelb
Nase: Sehr ausdrucksstark, große Auswahl an Aromen: Zitrusfrüchte, gelber Pfirsich, aber auch Akazienblüte und buttrige Nuancen.
Am Gaumen: Rund und weich, enthält deutliche Noten von Zitrusfrüchten und Akazienblüte.
Empfehlung: Idealer Aperitif-Wein, aber auch ein wunderbarer Begleiter von Fisch, Geflügel und Käse.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt und so der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag - in - Box - ENTRECOTE - Merlot Cabernet Syrah - Rotwein - 3L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE - Merlot Cabernet Syrah - Rotwein - 3L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE - Merlot Cabernet Syrah - Rotwein - 3L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE - Merlot Cabernet Syrah - Rotwein - 3L - Liwaldo
ENTRECOTE

Bag-in-Box - ENTRECOTE - Merlot Cabernet Syrah - Rotwein - 3L

No reviews
Normaler Preis €15,79 Sparen €-15,79
Inhalt: 3 l l (€5.26 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: tiefrot / lila
Nase: Ein kraftvoller, komplexer Wein, der Noten von reifen Früchten (Brombeere, Cassis), Marmeladenoten mit Röstaromen (Mokka) und Vanille vereint.
Am Gaumen: Reichhaltig, stoffig, dicht, mit schönem fleischigem Auftakt und harmonisch-fruchtigem Finale.
Empfehlung: Es ist der ideale Weingenuss allein oder als Begleiter von geschmorter Lammkeule, Rinderbraten oder Kalbsgeschnetzeltem mit Pilzen.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
Bag - in - Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L - Liwaldo
ENTRECOTE

Bag-in-Box - ENTRECOTE Merlot Cabernet Syrah - Rotwein, lieblich 5L

No reviews
Normaler Preis €43,07 Sonderpreis €31,90 Sparen €11,17
Inhalt: 5 l l 5 l l 5 l l (€6.38 / (€6.33 / (€5.80 / l ) l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: tiefrot / lila
Nase: Ein kraftvoller, komplexer Wein, der Noten von reifen Früchten (Brombeere, Cassis), Marmeladenoten mit Röstaromen (Mokka) und Vanille vereint.
Am Gaumen: Reichhaltig, stoffig, dicht, mit schönem fleischigem Auftakt und harmonisch-fruchtigem Finale.
Empfehlung: Es ist der ideale Weingenuss allein oder als Begleiter von geschmorter Lammkeule, Rinderbraten oder Kalbsgeschnetzeltem mit Pilzen.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Gin - Lordson 3 L.
Bag-in-Box - Gin - Lordson 3 L.
Bag-in-Box - Gin - Lordson 3 L.
Bag-in-Box - Gin - Lordson 3 L.
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Bag-in-Box - Gin - Lordson 3 L.

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Normaler Preis €179,35 Sonderpreis €124,02 Sparen €55,33
Inhalt: 3 l l 3 l l (€41.34 / (€10.34 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: farblos, klar
Nase: Wacholder
Am Gaumen: Sehr aromatisch, Wacholder, ein Hauch von Süßholz im Abgang.
Empfehlung: In Longdrinks und Cocktails genießen.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - IGP Oc Grenache-Cinsault - Rose JP. Chenet 3 L.
Bag-in-Box - IGP Oc Grenache-Cinsault - Rose JP. Chenet 3 L.
Bag-in-Box - IGP Oc Grenache-Cinsault - Rose JP. Chenet 3 L.
Bag-in-Box - IGP Oc Grenache-Cinsault - Rose JP. Chenet 3 L.
JP. Chenet

Bag-in-Box - IGP Oc Grenache-Cinsault - Rose JP. Chenet 3 L.

No reviews
Normaler Preis €15,51 Sonderpreis €11,49 Sparen €4,02
Inhalt: 3 l l (€3.83 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: lachsrosa
Nase: Ein sehr ausdrucksstarkes Bukett, das Aromen aus frischer roten Beeren und Erdbeere zum Vorschein bringt.
Am Gaumen: Fein, frisch und elegant am Gaumen, perfekt ausgewogen.
Empfehlung: Der perfekte Begleiter für Salate, Grillgerichte und würzige Schalentiere, der aber auch alleine das ganze Jahr über als Aperitif genossen werden kann.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag - in - Box - Merlot Pays d’Oc - Rotwein - Grand Sud 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Merlot Pays d’Oc - Rotwein - Grand Sud 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Merlot Pays d’Oc - Rotwein - Grand Sud 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Merlot Pays d’Oc - Rotwein - Grand Sud 3 L. - Liwaldo
Grand Sud

Bag-in-Box - Merlot Pays d’Oc - Rotwein - Grand Sud 3 L.

No reviews
Normaler Preis €13,08 Sonderpreis €9,69 Sparen €3,39
Inhalt: 3 l l 3 l l (€3.23 / (€4.38 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: intensives Rot
Nase: Rote Beeren, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, HimbeerKonfitüre.
Am Gaumen: Ein Wein mit weichen Gerbsäuren und guter Nachhaltigkeit.
Empfehlung: Der ideale Begleiter für Ihre weißen Fleisch-, Geflügel-, Grillgerichte und für alle Käsesorten.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin d'Italie - Ponte Villoni Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin d'Italie - Ponte Villoni Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin d'Italie - Ponte Villoni Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin d'Italie - Ponte Villoni Rotwein 3 L.
Ponte Villoni

Bag-in-Box - Vin d'Italie - Ponte Villoni Rotwein 3 L.

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Normaler Preis €19,58 Sonderpreis €14,50 Sparen €5,08
Inhalt: 3 l l (€4.83 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: granatrot
Nase: Expressiv, Noten von roten Früchten, schwarze Johannisbeere, Kirsche und Himbeere
Am Gaumen: Schöne Länge im Mund, die Tannine sind geschmeidig und seidig
Empfehlung: Mit gebratenem Geflügel und gereiften Käse zu servieren

 

 

 

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Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin de France - Sauvignon - BLANC - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de France - Sauvignon - BLANC - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de France - Sauvignon - BLANC - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de France - Sauvignon - BLANC - Chantenais 3 L.
Chantenais

Bag-in-Box - Vin de France - Sauvignon - BLANC - Chantenais 3 L.

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Normaler Preis €20,86 Sonderpreis €15,99 Sparen €4,87
Inhalt: 3 l l 3 l l (€5.33 / (€4.16 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: hellgelb
Nase: Sehr ausdrucksstark mit floralen, pflanzlichen und holzigen Noten Entwicklung zu Aromen exotischer Früchte.
Am Gaumen: Frisch, voll und ausgewogen mit einem ausdrucksstarken Abgang und eine leichte Rückkehr von exotischen Früchten.
Empfehlung: Meeresfrüchte, rohes Gemüse, Aperitif

 

 

 

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Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt und so der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag - in - Box - Vin de France Colombard - Sauvignon - Weisswein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Vin de France Colombard - Sauvignon - Weisswein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Vin de France Colombard - Sauvignon - Weisswein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
Bag - in - Box - Vin de France Colombard - Sauvignon - Weisswein - JP. Chenet 3 L. - Liwaldo
JP. Chenet

Bag-in-Box - Vin de France Colombard-Sauvignon - Weisswein - JP. Chenet 3 L.

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Normaler Preis €11,49 Sparen €-11,49
Inhalt: 3 l l (€3.83 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: blass gelb
Nase: Noten von weissen Birnen, Pfirsichen und exotischen Früchten
Am Gaumen: Trocken, fein und lebendig mit Aromen von weissen Birnen
Empfehlung: Passt hervorragend zu Fisch, Krebstieren, Meeresfrüchten

 

 

 

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Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cabernet Sauvignon - Chantenais Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cabernet Sauvignon - Chantenais Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cabernet Sauvignon - Chantenais Rotwein 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cabernet Sauvignon - Chantenais Rotwein 3 L.
Chantenais

Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cabernet Sauvignon - Chantenais Rotwein 3 L.

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Normaler Preis €23,63 Sonderpreis €17,50 Sparen €6,13
Inhalt: 3 l l (€5.83 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: purpurrot
Nase: Rote Früchte, schwarze Johannisbeere mit Gewürznoten, typisch für die Rebsorte.
Am Gaumen: Schöne Tanninstruktur, Lakritznoten, angenehm langer Nachklang.
Empfehlung: Ideal zu rotem Fleisch, Wurstplatten, Salaten und vielen Käsesorten.

 

 

 

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Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cinsault - Rose - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cinsault - Rose - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cinsault - Rose - Chantenais 3 L.
Chantenais

Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Cinsault - Rose - Chantenais 3 L.

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Normaler Preis €23,63 Sonderpreis €18,11 Sparen €5,52
Inhalt: 3 l l 3 l l (€6.04 / (€4.99 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: Sehr helles Rosa
Nase: Sehr ausdrucksvoll, fruchtig mit Aromen von roten Früchten wie Erdbeere und würzigen Noten.
Am Gaumen: Rund und lebendig. Dieser reichhaltige Wein hat eine tolle Länge am Gaumen und entwickelt den Geschmack von roten Früchten.
Empfehlung: Passt sehr gut zu kalten Gerichten wie Salaten, gegrilltem Fleisch und Käse aber auch au Fondue und Raclette.

 

 

 

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Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Merlot - Rotwein - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Merlot - Rotwein - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Merlot - Rotwein - Chantenais 3 L.
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Merlot - Rotwein - Chantenais 3 L.
Chantenais

Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc - Merlot - Rotwein - Chantenais 3 L.

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Normaler Preis €16,30 Sparen €-16,30
Inhalt: 3 l l (€5.43 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: purpurrot
Nase: Dieser Wein weist eine sehr fruchtige Nase (rote Früchte, schwarze Johannisbeere usw.) mit Aromen von roter Beerenkonfitüre auf.
Am Gaumen: Ausgewogener Wein mit seidigen Tanninen und schöner Länge am Gaumen.
Empfehlung: Dieser Wein ist der perfekte Begleiter von Fleischgerichten mit Sauce oder Desserts mit Schokolade. Auch als Aperitif-Wein geeignet.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc- Cabernet Sauvignon - Rotwein -  Louis Eschenauer 3 L
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc- Cabernet Sauvignon - Rotwein -  Louis Eschenauer 3 L
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc- Cabernet Sauvignon - Rotwein -  Louis Eschenauer 3 L
Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc- Cabernet Sauvignon - Rotwein -  Louis Eschenauer 3 L
Louis Eschenauer

Bag-in-Box - Vin de Pays d'Oc- Cabernet Sauvignon - Rotwein - Louis Eschenauer 3 L

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Normaler Preis €77,64 Sonderpreis €59,52 Sparen €18,12
Inhalt: 3 l l 3 l l (€19.84 / (€4.79 / l ) l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: granatrot
Nase: Dunkle Früchte wie schwarze Johannisbeeren und typischen Gewürznoten.
Am Gaumen: Feine Tannine mit likörähnlichen Noten und einem feinen und nachhaltigen Abgang.
Empfehlung: Passt sehr gut zu rotem Fleisch, wie Rind, zu Salaten und zu kräftigen Käsesorten.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Bag - in - Box Italienischer Weißwein lieblich BiB 3L - Ponte Villoni, Italien - Liwaldo
Bag - in - Box Italienischer Weißwein lieblich BiB 3L - Ponte Villoni, Italien - Liwaldo
Bag - in - Box Italienischer Weißwein lieblich BiB 3L - Ponte Villoni, Italien - Liwaldo
Bag - in - Box Italienischer Weißwein lieblich BiB 3L - Ponte Villoni, Italien - Liwaldo
Ponte Villoni

Bag-in-Box Italienischer Weißwein lieblich BiB 3L - Ponte Villoni, Italien

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Normaler Preis €12,50 Sparen €-12,50
Inhalt: 3 l l (€4.17 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Farbe: hellgrün
Nase: Expressiv mit fruchtigen Noten von Apfel und Birne. Leicht kräftig, dieser ausgewogene Wein besitzt eine angenehme Säure
Am Gaumen: Schöne Länge im Mund,
Empfehlung: Passt perfekt zu Fisch und Gemüse

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.


Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.


Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

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Baglietti

Baglietti Blanc de Blancs Gold Edition

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Normaler Preis €13.499,00 Sonderpreis €9.999,00 Sparen €3.500,00
Inhalt: l (€13332.00 / l )
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

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