Farbe: Helle, klare Lachsfarbe mit silbernen Reflexen.
Nase: Die Nase zeigt sich intensiv, betont durch Aromen von Zitrus- und Grapefruitaromen, kombiniert mit einer großen Mineralität.
Gaumen: Geradlinig und betont frisch am Gaumen, bietet dieser Roséwein eine schöne Mineralität und - dank der Zitrusfrüchte - Fruchttöne. Der Abgang ist weich und frisch.

Terroir: Der Wein wird auf lehmig-sandigen Böden aus Bauxit angebaut, der ihm eine rote Farbe verleiht, daher der Name der Gemeinde, Châteauneuf-le-Rouge.

Weinerzeugung: Bei ihrer Ankunft in der Cuvée werden die Trauben in pneumatischen Pressen schonend gepresst. Nur die ersten und klarsten Säfte werden für die Rosé-Produktion aufbewahrt. Ein enger Schnitt ist unerlässlich, um feine und delikate Aromen zu erhalten. Die Gärung erfolgt bei 14°C über mehrere Tage. Die Temperatur steigt dann während der Gärung allmählich während der Gärung allmählich bis auf 20°C an. Die Gärung erfolgt auf der Feinhefe in Edelstahltanks für 3 Monate.

Farbe : Sehr helles Blassrosa.
Nase : Fein, frisch und elegant.
Mund : Entfaltet dezente Noten von Pfingstrosen und köstliche Erdbeeraromen.

Die Rebstöcke dieses vollmundigen Rotweines der Famille Perrin, wachsen auf roten Mittelmeerböden, die aus dem harten Kalk der Kreidezeit herrühren, leuchtender Kalk, altes Schwemmland mit runden Kieselsteinen. Die Weinberge liegen an den Hängen des Mont Ventoux. Die Höhe sorgt für Frische, wodurch die Trauben eine gute Säure bewahren.

BESCHREIBUNG
Für diesen Wein wurde die Terroirs, die sich am besten für fruchtige und vollmundige Weine eignen gewählt. Das ist der Urtyp für genussvollen Wein: authentisch, ehrlich,
lecker. Für jeden Anlass, ein sehr schöner Rotwein mit Frucht, Frische und einer sehr schönen Farbe.

ENTWICKLUNG
Die Jahre, die mit 9 enden, bleiben den Winzern stets in Erinnerung und auch 2019 schien es nicht anders zu sein. Jede Rebsorte wurde getrennt gelesen und vinifiziert, sodass die jeweilige Rebsorte stets die optimale Reife besaß.

VERKOSTUNG
Der Wein zeigt sich in einer tiefroten Farbe. Die frische Nase weist auf reife rote Früchte mit einem Hauch von Kirschen hin. Gut ausbalanciert mit weichen Tanninen
ist er ein voller und frischer Wein mit einer schönen Länge.

SERVIERVORSCHLAG
Für ein spontanes Essen und zum Vergnügen.

VERPACKUNG
Die Verpackung in der 3 Liter Bag in Box bietet viele Vorteile:
- Platz- und gewichtsparend: - L: 15,5 cm | B: 15,3 cm | 18 cm - 3150g
- Die Verpackung kann leicht in Beutel und Karton getrennt, zerlegt und platzsparend entsorgt und recyclet werden.
- Die Herstellung einer BiB ist aus ökologischer Sicht der Glasflasche weit überlegen.
- Die Haltbarkeit der Weine nach dem Öffnen der Verpackung ist länger, da von außen keine Luft an das in der Verpackung verbleibende Produkt gelangt.

 

 

Die Produktion dieses einzigartigen 2013 Granja Remelluri Rioja-Gran Reserva ist auf  8000 Flaschen begrenzt.

BESCHREIBUNG
Der Granja Remelluri 2013 präsentiert sich in einer strahlenden rubinroten Farbe. An der Nase entfaltet sich ein ausdrucksstarkes Bukett  reifer dunkler Früchte vor Aromen aus rauchigen, würzigen und mineralischen Noten.

ENTWICKLUNG
Der 2013 Granja Remelluri Grande Reserva ist in 100%  Eichenfässern gereift.
Der Jahrgang enthält 70% Tempranillo, 20% Garnacha und 10% Graciano

VERKOSTUNG
Nach dem Öffnen machen sich mit zunehmender Sauerstoffzufuhr feine Noten von Minze und Lakritz bemerkbar. Am Gaumen entfaltet sich eine eindrucksvolle Balance aus Kraft, Geschmeidigkeit und Präzision: Die Fruchtigkeit nach dunklen Waldbeeren, kräftige Röstaromen und delikate Kräuterwürze werden mühelos getragen von den süßlich-gereiften Tanninen.

SERVIERVORSCHLAG
Servieren bei 13-18 °C zu Wildgeflügel, Rindergulasch, rotem Fleisch, feinen Käsesorten.

AUSZEICHNUNGEN
Parker Advocate: 94/100

Das Anbaugebiet Tenuta Tignanello liegt im Herzen des Chianti Classico auf den sanften Hügeln zwischen dem Greve- und dem Pesa-Tal (Toscana).
Die Familie Antinori, einer der ältesten und angesehensten Weinproduzenten der Welt, lebt seit dem 14. Jahrhundert in der Toskana und feierte 2010 ihr 625. Jubiläum als Winzer. In Firenze hat die Familie Antinori eine "Renaissance" der italienischen Weinherstellung eingeleitet, indem sie lange Traditionen, Liebe zur Authentizität und einen dynamischen Innovationsgeist miteinander verband.

Aroma und Geschmack:
Der Solaia 2004 präsentiert sich in einer intensiv rubinroten Farbe. An der Nase dominieren gute Fruchtaromen ohne übermäßigen Hauch von Eiche. Nach dem Öffnen machen sich mit zunehmender Sauerstoffzufuhr feine Noten von Minze und Lakritz bemerkbar. Der Solaia 2004 ist von klassischem Stil und zeigt am Gaumen angenehme geschmackliche Harmonie, geprägt von dem richtigen Säure-Tannin-Gleichgewicht und exzellentem Fruchtgenuss. Große Persönlichkeit und lange Präsenz des Nachgeschmacks machen das Finale absolut komplex und anhaltend.

Ausbau:
Der 2004 Antinori Solaia wurde nicht chaptalisiert und in 100%  Eichenfässern gereift.
Der Jahrgang enthält 75% Cabernet Sauvignon, 20% Sangiovese und 5% Cabernet Franc..

REBSORTEN: Chardonnay und Sauvignon Blanc in kleinem Anteil

WEINBERGE: Von unseren familieneigenen Weinbergen in der BarbarescoRegion in Treiso (Cascina Il Bricco), im Barolo-Gebiet in Serralunga d'Alba (Colombaro-Weinberge) und in Trezzo Tinella (Bossania-Weinberge).

WEINERZEUGUNG: Im Edelstahl; eine kleine Menge in französischen Eichen Barriques.

VERKOSTUNG: "L'Altro" ist die italienische Version für "der Andere". Wir haben diesen Wein "L'Altro" genannt, um ihn vom ‘‘Piodilei‘‘ unserem ersten Chardonnay zu unterscheiden. Sehr frisch, fruchtig, würzig, mit großer Mineralität und einer leichten Vanillenote mit einer duftenden und reifen, reichen Frucht.

Seit 1881 steht die von Pio Cesare gegründete Weinkellerei für ein Höchstmaß an Qualität und Tradition in der Herstellung der berühmten Weine aus dem Langhe - Gebiet bei Alba dar. Pio Cesare war einer der allerersten Weinproduzenten, welcher an das Potential und die Qualität des Barolo, Barbaresco und Barbera und an die Möglichkeiten des Piemonts glaubte. Seit Mitte des 19ten Jahrhunderts gehört Pio Cesare zu den Topadressen im Piemont.

2004 war ein Jahr mit den für Bordeaux üblichen Temperatur- und Niederschlagbedingungen. Der Wein ist sehr klassisch, mit ausgezeichneter Frische, aromatischer Präzision und seidigem Tannin.

Aroma und Geschmack:
Nach dem atypischen Jahrgang 2003 war das Wetter 2004 typisch für das Bordeaux-Klima mit nahezu durchschnittlichen Temperaturen und Niederschlägen. Der 2004 Cheval Blanc ist ein klassischer Wein, der die erfolgreiche Allianz von Cabernet Franc und Merlot verkörpert, die bei Cheval Blanc wegen ihrer Frische, seiner aromatischen Präzision und der Feinheit der Tanninkörner geschätzt wird.  Die schöne Intensität der Robe erinnert durch ihre dunkle und tiefe Farbe an zerquetschte schwarze Johannisbeeren. Die Nase öffnet sich mit der Belüftung und zeigt Noten von schwarzen Früchten und Blaubeeren, eingerahmt von gut integrierter Eiche. Der Wein beginnt am Gaumen glatt und rund mit reichem, dichtem Tannin. Der Wein ist kraftvoll und edel und bietet eine große aromatische Frische, die sich zu einem fruchtigen und blumigen Bouquet entwickelt.  Der schöne lange Nachgeschmack weist einen Hauch von Cashew auf. Dieser excellente Wein ist die erfolgreiche Verbindung zwischen den beiden wichtigsten Rebsorten des Weinguts und dem Geist von Cheval Blanc. Der 2004 Jahrgang steht repräsentativ für einen Jahrgang mit normalen Wetterbedingungen in Saint Emilion, der sich durch eine feine Struktur und eine schöne Balance auszeichnet, die es ihm ermöglicht, mehrere Jahrzehnte zu altern.

Ausbau:
Der 2004 Cheval Blanc SAINT EMILION GRAND CRU wurde mit 6% Presswein in 100% neuen Eichenfässern gereift. 10,2% des Weins wurden aufgrund der Größe der Trauben aus Gärbehältern abgelassen.
Der Jahrgang enthält 49% Cabernet Franc, 51% Merlot, 0% Cabernet Sauvignon

Auszeichnungen:
Wine Advocate: 90/100
Wine Spectator: 94/100

2002 war ein kühles, nasses und nicht sehr sonniges Jahr. Die Erträge waren niedrig. Die Weine zeigen eine durchschnittliche Konzentration.

Aroma und Geschmack:
Die Farbe ist brillant, dunkel und mitteltief. Der Wein bietet wundervolle Aromen von Obst und einem Hauch Lakritz in der Nase, Noten von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren und Blaubeeren existieren neben rauchigen Nuancen aus der Eichenalterung. Der Wein hat im Laufe der Zeit eine beachtliche Klasse entwickelt , das Bouquet ist ätherisch, blumig, komplex und intensiv. Der Wein beginnt ziemlich rund und reich am Gaumen. Die glatte, seidige Textur ergänzt den Körper. Dieser Jahrgang zeichnet sich stark durch poliertes Tannin und eine schöne Balance aus. Der elegante, lange Nachgeschmack offenbart einen Hauch von Lakritz. Es ist jedoch schwierig genau vorherzusagen wie er sich im Laufe der Zeit entwickeln wird. Tatsächlich ist der Cheval Blanc von 2002 eine echte Überraschung. Er ist komplex, intensiv und raffiniert.

Ausbau:
Der 2002 Cheval Blanc SAINT EMILION GRAND CRU wurde mit 4% Presswein in 100% neuen Eichenfässern gereift
und enthält 47% Cabernet Franc, 53% Merlot, 0% Cabernet Sauvignon

Auszeichnungen:
Wine Advocate: 90/100
Wine Spectator: 92/100

REBSORTEN: Nebbiolo und ein kleiner Anteil an Pinot Noir.

WEINBERGE: Der Name "Il Nebbio" und der Wein selbst stammen aus Nebbiolo. Es drückt die duftende Jugend und den frischen Charakter solch einer großen und edlen Rebsorte aus. Der Wein stammt größtenteils aus einer Auswahl unserer Weinberge, darunter die von Serralunga d'Alba, Diano d'Alba, Treiso und Trezzo Tinella, welche früh geerntet werden.

WEINERZEUGUNG: Kurze Mazeration gefolgt von Gärung in Edelstahltanks.

REIFUNG: In Edelstahltanks, tief in unseren alten, kühlen Kellern aufbewahrt, bis zur Abfüllung im März nach der Ernte. Keine Holzalterung.

VERKOSTUNG: Aromen von roten Johannisbeeren und süße Früchte. Die Tannine sind weich und rund und verstärken den frischen und milden Charakter. Knackig und jung, mit mittlerer Struktur. Der Wein kann gut altern und den großen Nebbiolo-Charakter intensivieren. Bei kühlen Temperaturen genießen.Seit 1881 steht die von Pio Cesare gegründete Weinkellerei für ein Höchstmaß an Qualität und Tradition in der Herstellung der berühmten Weine aus dem Langhe - Gebiet bei Alba dar. Pio Cesare war einer der allerersten Weinproduzenten, welcher an das Potential und die Qualität des Barolo, Barbaresco und Barbera und an die Möglichkeiten des Piemonts glaubte. Seit Mitte des 19ten Jahrhunderts gehört Pio Cesare zu den Topadressen im Piemont.

Beschreibung:
Dieser trockene 2019er Spätburgunder Rotwein aus dem Barrique-Faß überzeugt mit seinen Anklängen von frisch gebrühtem Mokka und seiner fruchtigen Pinotnase. Er ist besonders für Liebhaber von kräftigen trockenen Weinen eine ausgezeichnete Wahl. Das typische Bukett des Spätburgunder nach Kirsche und Heidelbeeren wird unterstützt von der subtilen Vanille-Note und der körperreichen Barrique-Note. Getrunken wird der Rotwein am besten leicht gekühlt bei 14 - 17 Grad.

Terroir/Klima:
Die fruchtbare Anbaugebiet in der Oberrheinebene wartet mit hervorragenden Eigenschaften zum Weinbau auf. Auf beiden Seiten einerseits durch das Schwarzwaldmassiv als auch die Vogesen vor rauen Ostwinden geschützt herrscht hier ein schon fast mediterranes Klima. Das mit einer Löß-Lehm-Schicht bedeckte Vulkangestein im Boden tut sein übriges um den hier angebauten Trauben ein optimales Zuhause zu bieten.
Inmitten dieses Paradieses für Weinbauern liegt am Südwesthang des Kaiserstuhls die Gemeinde Ihringen. Ihringen ist mit dem Ortsteil Wasenweiler unter anderem Sitz einer der größten örtlichen Winzergenossenschaften und weiterer zahlreicher angesehener Weingüter. Wir sind ein stolzer Teil dieser einzigartigen Weinbauregion und freuen uns, Ihnen mit unseren Weinen die Tradition und Kultur unserer Gegend ein Stück näher zu bringen.

Serviervorschlag:
Genießen Sie diesen trockenen und kräftigen Wein zu stark aromatischen Speisen wie Wild, dunklem Fleisch wie Rind, Preiselbeeren und Kartoffelgerichten – oder ganz einfach solo und leicht gekühlt.

Dieser würzig-trockene Spätburgunder Rotwein aus Ihringen am Kaiserstuhl/Baden ist der ideale Begleiter für entspannte Momente auf dem Balkon, eignet sich aber auch für besondere Anlässe wie Geburtstage und Weihnachten. Mit seiner angenehmen trockenen Würze überzeugt der trockene deutsche Rotwein besonders Liebhaber von herzhaften und kräftigen Weinen.

Die Spätburgunder-Traube zeigt sich hier reichhaltig und vollmundig am Gaumen und erfreut mit einem herzhaften Aroma von Schwarzer Johannisbeere und Waldfrüchten mit einem Hauch von Vanille. Getrunken wird der Rotwein am besten sehr leicht gekühlt bei 15 - 17 Grad. Ein reiner, mittellanger Abgang vollenden das Erlebnis. Die strahlende rubinrote Farbe und der volle Eindruck, den der Wein im Glas zeigt ergänzen das Erlebnis auch optisch.

Terroir:
Die fruchtbare Anbaugebiet in der Oberrheinebene wartet mit hervorragenden Eigenschaften zum Weinbau auf. Auf beiden Seiten einerseits durch das Schwarzwaldmassiv als auch die Vogesen vor rauen Ostwinden geschützt herrscht hier ein schon fast mediterranes Klima.
Das mit einer Löß-Lehm-Schicht bedeckte Vulkangestein im Boden tut sein übriges um den hier angebauten Trauben ein optimales Zuhause zu bieten.
Inmitten dieses Paradieses für Weinbauern liegt am Südwesthang des Kaiserstuhls die Gemeinde Ihringen. Ihringen ist mit dem Ortsteil Wasenweiler unter anderem Sitz einer der größten örtlichen Winzergenossenschaften und weiterer zahlreicher angesehener Weingüter. Die 1924 gründete Ihringer Winzergenossenschaft ist heute mit 600 Mitgliedern und 300 Hektar Rebfläche eine der renommiertesten am Kaiserstuhl und in Baden. Wir sind ein stolzer Teil dieser einzigartigen Weinbauregion und freuen uns, Ihnen mit unseren Weinen die Tradition und Kultur unserer Gegend ein Stück näher zu bringen.

Serviervorschlag:
Genießen Sie diesen trockenen und kräftigen Wein zu aromatischen Speisen wie Wild, rotem Fleisch, zum Grillen oder als Vesper-Wein – oder ganz einfach solo und leicht gekühlt.

Der Château de Beaucastel "Châteauneuf du Pape" Rotwein ist seit langem als einer der größten Weine in Frankreich berücksichtigt worden. Er ist bekannt für seine Eleganz, Ausgewogenheit und das hohe Alterungspotential. Beaucastel ist ein außergewöhnliches, dem Mistralwind ausgesetztes, Terroir an der nördlichen Grenze der Appellation "Châteauneuf du Pape". Alle dreizehn Sorten der Appellation sind seit den sechziger Jahren organisch gewachsen.

BESCHREIBUNG

Château de Beaucastel ist seit langem als einer der größten Weine in Frankreich berücksichtigt worden. Es ist bekannt für seine Eleganz, Ausgewogenheit und Alterungspotential. Beaucastel hat ein außergewöhnliches Terroir an der nördlichen Grenze der Appellation Châteauneuf du Pape, den Mistral winde ausgesetzt. Alle dreizehn Sorten der Appellation sind seit den sechziger Jahren organisch gewachsen.

ENTWICKLUNG

Jede Sorte wird einzeln und von Hand geerntet. Die Weinbereitung erfolgt in Eichenfässern für die reduktiven Sorten (Mourvèdre, Syrah) und in der traditionellen Betonbehälter für die oxydative Trauben (alle anderen). Sobald die Milchsäuregärung abgeschlossen ist, mischen die Familie Perrin die verschiedenen Sorten. Die Mischung reift dann in Eichenfässern für ein Jahr vor der Abfüllung.

VERKOSTUNG

Die Trauben reiften langsam und bei der Vinifizierung blieben sie lange auf den Pressrückständen, so dass intensive und gleichzeitig vollmundige und harmonische Weine entstehen. Der 2017er Jahrgang präsentiert Weine voller Frucht und Ausgewogenheit, die Tannine sind zart und seidig mit viel Volumen.

SERVICE

Rund 15 ° C Wenn möglich, dekantieren des Weines.

SERVIERVORSCHLAG

Ideal zu kräftigen und würzigen Speisen, Wild, Lamm und Rind mit dunklen Soßen.

Allgemeine Informationen:
Salento bietet ideale Umweltbedingungen für den ökologischen Landbau. Die hohe Sonneneinstrahlung während des größten Teils des Jahres, kombiniert mit der absoluten Regenfreiheit im Sommer und der hervorragenden Belüftung, ermöglichen die Herstellung gesunder Trauben, ohne auf synthetische Behandlungen zurückgreifen zu müssen. Cantine PaoloLeo ist sich bewusst, wie wichtig es ist, den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden zum Schutz der Landschaften und der biologischen Vielfalt von Salento sowie die Gesundheit der Salentiner zu reduzieren, und bietet eine ganze Reihe von ICEA-zertifizierten Bio-Weinen an.

Farbe:  Gelbe Farbe mit grünlichen Reflexen
Nase:  Frisches und fruchtiges Aroma, das an Pfirsich und Birne erinnert, mit Zitrusnoten.
Am Gaumen:  Der Geschmack ist zart und harmonisch, mit der richtigen Säure und einem angenehmen Abgang von weißen Früchten.
Empfehlung:  Vorspeisen auf Gemüsebasis, Krebstieren und delikaten Käsesorten - leichte erste Gänge und Fischgerichte im Allgemeinen, besonders gegrillt.

Geschmack:  trocken
Stil:  frisch & spritzig
Herkunft:  Apulien, Italien
Alkoholgehalt:  Alc. 12,5% vol.

Allgemeine Informationen:
Salento bietet ideale Umweltbedingungen für den ökologischen Landbau. Die hohe Sonneneinstrahlung während des größten Teils des Jahres, kombiniert mit der absoluten Regenfreiheit im Sommer und der hervorragenden Belüftung, ermöglichen die Herstellung gesunder Trauben, ohne auf synthetische Behandlungen zurückgreifen zu müssen. Cantine PaoloLeo ist sich bewusst, wie wichtig es ist, den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden zum Schutz der Landschaften und der biologischen Vielfalt von Salento sowie die Gesundheit der Salentiner zu reduzieren, und bietet eine ganze Reihe von ICEA-zertifizierten Bio-Weinen an.

Farbe:  Strohgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen
Nase:  Frisches und fruchtiges Aroma, das an Pfirsich und Birne erinnert.
Am Gaumen:  Zart und harmonisch, mit der richtigen Säure und einem angenehmen Abgang von weißen Früchten.
Empfehlung: Vorspeisen auf Gemüsebasis, Krebstieren und delikaten Käsesorten - leichte erste Gänge und Fischgerichte im Allgemeinen, besonders gegrillt.

Geschmack:  trocken
Stil:  frisch & buttrig
Herkunft:  Apulien, Italien
Alkoholgehalt:  Alc. 12,5% vol.

• Die süditalienische Spezialität wurde im aufwändigen Appassimento-Verfahren hergestellt: Getrocknete Trauben bester Qualität werden zusammen mit der Maische vergoren, was den Wein besonders vollmundig, konzentriert und farbintensiv macht.

• Das ist der beliebte Appassimento-Stil in Reinkultur! Der dichte, tief dunkelrote ‚Gran Passitivo’ duftet nach sehr reifen, teilweise angetrockneten dunklen Früchten, teilweise getrockneten Kräutern, Gewürzen und Bitterschokolade. Am Gaumen ist er kräftig und vollmundig mit zart süßlicher Beeren-, Pflaumen- und Kirschfrucht, Kräuter-, Gewürz- und Tabaknoten, geschmeidigem Tannin und gehaltvollem Abgang. Ideal zu dunklem Fleisch mit raffinierten Saucen, in denen Kräuter, Kaffee oder Kakao vorkommen (zu Wild!), sowie zu Käse oder zum (oder statt) Dessert. 

• Geschmack: kräftig vollmundig
• Stil:samtig weich
• Herkunft:Italien / Apulien
• Alkoholgehalt:14,5 % vol.

Domaine Clavel Cordelia - Côtes du Rhône Villages Chusclan Rot
Rebsorten: 70% Grenache, 20% Syrah, 10% Carignan
Farbe: Hervorragende kirschrote Farbe mit intensiven Reflexionen und glänzend.
Nase: Er verströmt ein kraftvolles und elegantes aromatisches Bukett mit einem Hauch von Aromen von reifen Früchten (schwarze Kirsche und Himbeere), von Garrigue und Gewürze, begleitet von einer subtilen Note.
Mund: Perfekt ausbalanciert, zart, konzentriert und knackig, auf der Frucht mit hübschen Tanninen überzogen. Das Finish ist lang und erstreckt sich über einige Zeit. Lakritz und würzige Noten.
Empfehlungen: Dieser Wein passt gut zu einem Konfit von Ente oder einem originelleren Gericht wie Chili con Carne oder eine Moussaka.

Inke lila Farbe. Vollständige Nase, mit beeindruckender Tiefe und Hintergrund, und zeigt die konzentrierte und opulente Fruchtigkeit, die das Markenzeichen des Unternehmens ist. Fonseca-Stil. Reiche schwarze Johannisbeeren und Pflaumenaromen, überlagert von würzigen und harmonischen blumigen Noten. Vollmundig und samtig auf der Haut am Gaumen, mit reifen, zähen Tanninen mit Randhaftung zur Unterstützung der langen Lebensdauer fruchtiger Abgang.

Inke lila Farbe. Vollständige Nase, mit beeindruckender Tiefe und Hintergrund, und zeigt die konzentrierte und opulente Fruchtigkeit, die das Markenzeichen des Unternehmens ist. Fonseca-Stil. Reiche schwarze Johannisbeeren und Pflaumenaromen, überlagert von würzigen und harmonischen blumigen Noten. Vollmundig und samtig auf der Haut am Gaumen, mit reifen, zähen Tanninen mit Randhaftung zur Unterstützung der langen Lebensdauer fruchtiger Abgang.

Ein intensiver Rosé, typisch für die Côtes du Rhône. Dieser Wein stammt aus dem Weinberg Le Grand Prebois in Orange

TERROIR
Es gibt 2 typische Böden auf Le Grand Prebois, steiniger Lehm- und Kalksteinboden
Ausbau in Edelstahltanks

REBSORTEN
Cinsault, Grenache, Mourvèdre, Syrah

VERKOSTUNG
Schöne rubinrosa, glänzende Farbe. Die Nase ist frisch und enthüllt Aromen exotischer und delikater Früchte (Wilderdbeeren, Brombeeren). Der Wein ist vollmundig und zeigt am
Gaumen ein schönes Volumen, ist dabei aber gleichzeitig wunderbar ausgewogen. Das Finale ist fruchtig und mineralisch, mit einer schönen Länge.

SERVICE
Gekühlt servieren zu leichten Gerichten, zur mediteranen Küche aber auch als Aperitif.
 

Farbe: rubinrot
Nase: Aromen von reifen roten Früchten, Kirsche, von konfitürartigen Früchten
Am Gaumen: runder Wein mit samtigen Tanninen und vielen Aromen
Empfehlung: Eignet sich gut zu Fisch, kalten Buffets, hellem Fleisch und kann auch zu verschiedenen Käsesorten gereicht werden.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Farbe: kirschrot
Nase: Duft nach roten Früchten - typisch für Tempranillo- Trauben.
Am Gaumen: Runder, fruchtiger und komplexer Wein, mit einem langen Abgang.
Empfehlung: Ideal zu gegrilltem Fleisch und Käse.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Farbe: granatrot
Nase: Dunkle Früchte wie schwarze Johannisbeeren und typischen Gewürznoten.
Am Gaumen: Feine Tannine mit likörähnlichen Noten und einem feinen und nachhaltigen Abgang.
Empfehlung: Passt sehr gut zu rotem Fleisch, wie Rind, zu Salaten und zu kräftigen Käsesorten.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Farbe: Sehr helles Rosa
Nase: Sehr ausdrucksvoll, fruchtig mit Aromen von roten Früchten wie Erdbeere und würzigen Noten.
Am Gaumen: Rund und lebendig. Dieser reichhaltige Wein hat eine tolle Länge am Gaumen und entwickelt den Geschmack von roten Früchten.
Empfehlung: Passt sehr gut zu kalten Gerichten wie Salaten, gegrilltem Fleisch und Käse aber auch au Fondue und Raclette.

 

 

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Verkostungsnotizen:
Farbe: Gesättigter Rubinton
Nase: Ausgedehnte Aromen von schwarzen Himbeeren, Kirschlikör, Cassis, exotischen Gewürzen und Lakritzen mit Rauch- und Mineralakzenten
Gaumen: Süß und expansiv im Mund, mit beeindruckend konzentrierten schwarzen und blauen Früchten, blumigen Pastillen, Gewürzkuchen und saftigen Kräuteraromen, die den Gaumen vollkommen färben. Hervorragende Energie und Breite in einem wunderbar langen, von Blumen und Gewürzen geprägten Abgang

Unsere Empfehlung
Trinken Sie den 2017 Hommage Jacques Perrin - Famille Perrin zwischen 2026-2066 (100 Punkte Jeb Dunnuck)

• Farbe:Pflaumenviolett
• Nase:schwarze Früchte, Rauchnoten und milde Gewürze sowie eine Fülle und Kraft
• Am Gaumen:Am Gaumen, mit seidigen und zarten Tanninen. Das Finale ist lang, ausgewogen, mit einer schönen Frische und Noten leicht kandierter Früchte.
• Empfehlung:Ideal zu Kalb mit Pfifferlingen, Rindereintopf .

Die Domaine du Clos des Tourelles, unberührt vom Lauf der Zeit, ist umgeben von ihrem Weinberg mit alten Grenaches-Reben

ENTWICKLUNG
Gärung der gesamten Ernte mit der eigenen natürlichen Hefe. Der Ausbau erfolgt 15 Monate lang in Fässern. Danach werden die Weine schließlich ohne Filtration in Flaschen gefüllt.

Ein trockener, leichter, fruchtiger Rotwein

Farbe: Dunkelviolett
Nase: Schöne Kirschfrüchte, Lorbeerblätter und erdige Noten
Mund: Am Gaumen frische Säuren, viele Tannine und ein mittlerer Körper. Intensiver Lakritzgeschmack im Abgang