2021 ist ein frischer Jahrgang, ähnlich wie die Jahrgänge in den achtziger und neunziger Jahren. Es ist auch das, was wir einen "Winzer-Jahrgang" nennen, das menschliche Eingreifen und die Pflege der Reben waren entscheidend für die Qualität des Jahrgangs. Geprägt von klimatischen Unwägbarkeiten, mit einem Frost im April und einer Unterbrechung der Ernte wegen Regens, hat dieses Jahr in der Tat ständige Investitionen von unseren Teams im Weinberg erfordert. Ihre Aufmerksamkeit und ihr Engagement haben ihre Früchte getragen: dieser Jahrgang ist sehr vielversprechend mit viel Frische und großer Ausgewogenheit. Exotische Honigblüten, Zitrusfrüchte, Orangenblüten, weißer Pfirsich und kalkhaltige Mineralität bestimmen das Bouquet, und er ist mittel bis vollmundig, mit einem nahtlosen, vielschichtigen Mundgefühl, integrierter Säure und einem großartigen, großartigen Abgang."

Beschreibung
Die Herstellung von Weißwein bei Beaucastel ist begrenzt, da nur 7 Hektar mit weißen Trauben bepflanzt sind. Die Hauptsorte ist Roussanne, die 80% des Ertrages repräsentieren.

Entwicklung
Handverlesen in kleinen Kisten,Sortierung der Trauben,Pneumatische Pressung, Keltern, Absetzen des Saftes, Reifung (30% in Eichenfässern, 70% in Tanks).Während 8 Monaten (30% in Eichenfässern, 70% in Tanks).Abfüllung nach 8 Monaten.

Nase:
Prächtige glänzende Goldfarbe. Typisch für den weißen Beaucastel, öffnet sich die Nase mit einem herrlich intensiven und komplexen aromatischen Bouquet mit Aromen von frischen Früchten wie Pfirsichen, die sich subtil mit zarten blumigen Noten von Geißblatt und Eisenkraut vermischen

Gaumen: 
Am Gaumen ist er sehr elegant und bietet im Auftakt eine angenehme Bitterkeit, bevor er seine seidige, geschmeidige und raffinierte Textur und seine ebenso feinen wie kräftigen Aromen offenbart. Der Abgang ist lang mit einer zarten salzigen Note.

Serviervorschlag
Passt zu Geflügel, hell geschmort, mediterrane Kräuter

Beschreibung:
Aus getrockneten Trauben hergestellter Rotwein mit Gärung im patentierten Fermentino Ca'Botta®-Tank für einen besonders kraftvollen Geschmack.

Eigenschaften:
Dichter und sehr konzentrierter Wein mit einer sehr tiefen roten, fast schwarzen Farbe. Die olfaktorische Note beginnt mit kräftigen und unglaublich langen Noten von Brombeeren und Kirschen, gekrönt mit grünem Pfeffer, dunkler Schokolade, Thymian, Rosmarin, Wiesenblumen, einigen Honigkräutern und Honig mit einem rauchigen Abgang. Der Geschmack ist so dicht und reich wie das Bouquet, mit den bitteren Noten von Mandellikör im Abgang. Dies ist ein perfekt ausbalancierter und unvergesslicher Wein.

Technische Details:
Hergestellt aus einer Auswahl der besten Trauben, die streng von Hand und unter sorgfältiger Qualitätskontrolle gesammelt wurden. Die Weinlese dauert von Ende September bis Mitte Oktober. Die gesammelten Trauben werden sorgfältig in die Netzboxen gelegt und mit Frischluft von außen getrocknet, belüftet mit Höhenluft aus den Bergen. Die Trauben mit einem Anteil von 50% werden im Januar gepresst. Infolgedessen enthält jede Flasche 2,2 kg frische Trauben. Weinbereitung: Mazeration und Gärung erfolgen in den Edelstahltanks Fermentino Ca'Botta® nach einem patentierten Verfahren. Die Mazerationsdauer beträgt 10 Tage bei einer Temperatur unter 8ºC, die Fermentation 30 Tage bei einer Temperatur unter 20ºC. Nach der Gärung wird der Wein 12 Monate in Barriques aus amerikanischer Eiche ausgebaut. Danach ruht der Wein 12 Monate im Edelstahltank und weitere 12 Monate nach der Abfüllung.

Auszeichnungen:
Decanter Asia Wine Awards 2019 - 90/100 (Silberauszeichnung). Luca Maroni (Italien) - 96/100. The WineHunter 2019 (Italien) - Auszeichnung ROSSO von 88 auf 89,99 von 100 Punkten.

Kurze Beschreibung: Roter Rotwein mit begrenzter Produktion, hergestellt aus getrockneten Trauben, fermentiert im patentierten Fermentino Ca'Botta® für einen besonders kräftigen Körper mit extra langer Reifung in Barriques aus französischer Eiche. Das beste Amarone della Valpolicella DOCG von Tenute Ca'Botta. Eigenschaften: Pian di Mezzo DOCG Riserva Amarone della Valpolicella ist dicht und sehr konzentriert. Es hat eine sehr dunkle, fast schwarze, tiefrote Farbe mit leichten Ziegelsteintönen. Das Aroma ist reich an Noten von Schokolade, Brombeere und Kirsche, angereichert mit Gewürzen, grünem Pfeffer, Leder, Rauchtönen und Nüssen. Der Geschmack ist ebenso intensiv und reichhaltig, es ist ein Bouquet, das aus Noten von dunkler Schokolade und Brombeeren hergestellt wird. Der Nachgeschmack ist sehr angenehm mit Noten von schwarzen Kirschen und Mandeln. Dies ist ein perfekt ausbalancierter und einzigartiger Wein.

Technische Details:
Hergestellt aus einer Auswahl der besten Trauben, die streng von Hand und unter sorgfältiger Qualitätskontrolle gesammelt wurden. Die Weinlese dauert von Ende September bis Mitte Oktober. Die gesammelten Trauben werden sorgfältig in die Netzboxen gelegt und mit Frischluft von außen getrocknet, belüftet mit Höhenluft aus den Bergen. Die Trauben, deren Masse 40% beträgt, werden im Januar gepresst. Infolgedessen enthält jede Flasche 3 kg frische Trauben. Weinbereitung: Mazeration und Gärung erfolgen in den Edelstahltanks Fermentino Ca'Botta® nach einem patentierten Verfahren. Die Mazeration dauert 15 Tage bei einer Temperatur unter 8ºC, die Fermentation 30 Tage bei einer Temperatur unter 20ºC. Nach der Gärung reift der Wein 24 Monate in Eichenfässern. Danach ruht der Wein 12 Monate im Edelstahltank und weitere 12 Monate nach der Abfüllung.

Auszeichnungen:
SAKURA 2018 (Japan) - Gold.

Der Chambolle-Musigny von Faiveley präsentiert sich in brillantem Granatrot im Glas. Im Bukett schmiegen sich Aromen einer kräftigen Frucht nach Kirsche und dunklen Beeren in weiche Holznoten. Am Gaumen dicht, füllig und geschmeidig, mit der reifen roten Frucht und den edlen Röstaromen des Buketts, akzentuiert von kräuterwürzigen Nuancen. Präsente, aber seidenweiche Tannine untermalen den reichhaltigen, eleganten Charakter. Edler Begleiter beispielsweise zu Schweinebraten in Senf-Honig-Kruste.

Die Domaine Faiveley hat eine Familientradition von fast zwei Jahrhunderten. Sie wurde im Jahr 1825 von Pierre Faiveley gegründet. Im Jahr 2006 übernahm Erwan Faiveley die Leitung des Weinguts. Er war zu diesem Zeitpunkt genauso alt wie damals sein Vater François Faiveley. Er verstärkte das Team und investierte in notwendige Anlagen für Keller und Weinberge. Seit 2014 wird Erwan von seiner Schwester Eve Faiveley untersützt. Die Domaine Faiveley liegt zwischen Beaune und Dijon in Nuits-St-Georges. Die Familie Faiveley expandierte über die Jahrzehnte mehr und mehr, so dass sie heute Parzellen in Gevrey-Chambertin, Pommard, Volnay, Puligny- Montrachet, Mercurey usw. besitzt. Im Jahr 2018 wurde ein Spektakulärer Kellereineubau eröffnet, der in der gesamten Region seines Gleichen sucht. Die Domaine Faiveley gehört zu den schönsten Weingütern des Burgunds und ihr guter Ruf ist weit über die Landesgrenzen bekannt. 

2021 Montagny Blanc

Die Farbe ist hellgelb und klar. Die Nase drückt sich in frischen, blumigen und mineralischen Düften aus. Im Mund ist der Wein konzentriert, ausgeglichen und eher nervös. Es gibt ein angenehmes Gefühl von Frische und bietet eine schöne aromatische Nachhaltigkeit.

Empfehlung: Kabeljau, Lachsterrine mit Gemüse

Die Domaine Faiveley hat eine Familientradition von fast zwei Jahrhunderten. Sie wurde im Jahr 1825 von Pierre Faiveley gegründet. Im Jahr 2006 übernahm Erwan Faiveley die Leitung des Weinguts. Er war zu diesem Zeitpunkt genauso alt wie damals sein Vater François Faiveley. Er verstärkte das Team und investierte in notwendige Anlagen für Keller und Weinberge. Seit 2014 wird Erwan von seiner Schwester Eve Faiveley untersützt.

Die Domaine Faiveley liegt zwischen Beaune und Dijon in Nuits-St-Georges. Die Familie Faiveley expandierte über die Jahrzehnte mehr und mehr, so dass sie heute Parzellen in Gevrey-Chambertin, Pommard, Volnay, Puligny- Montrachet, Mercurey usw. besitzt.

Im Jahr 2018 wurde ein Spektakulärer Kellereineubau eröffnet, der in der gesamten Region seines Gleichen sucht. Die Domaine Faiveley gehört zu den schönsten Weingütern des Burgunds und ihr guter Ruf ist weit über die Landesgrenzen bekannt.

Der Chenin - Cape Creek kommt aus dem Breede River Valley in Südafrika. Die optimalen Bedingungen in Südafrika mit kalten Wintern und warmen Sommern bilden die optimale Voraussetzung für gute Weine.

Aroma und Geschmack:
Chenin - Cape Creek präsentiert sich im Glas in hellem Gold mit grünen Reflexen. Frischer Duft von exotischen Früchten. Ein harmonischer süffiger Wein, rund im Mund mit leichten Noten von Birnen.

Weinbereitung:
Dieser elegante Weißwein aus Südafrika wird aus der Rebsorte Chenin Blanc gekeltert. Die Trauben werden bei voller Reife geerntet, entrappt, gequetscht und 6 bis 12 Tage vergoren. Temperaturgesteuerte Gärung bei ca. 32° C. Der Wein wird rasch geklärt, gefiltert und in Flaschen gefüllt, um den Aromenreichtum zu erhalten.

Serviervorschlag:
Der Weißwein passt hervorragend zu Meeresfrüchten oder auch als Aperitiv.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Der Merlot - El Emperador kommt aus dem Central Valley in Chile. Die optimalen Bedingungen in Chile mit kalten Wintern und warmen Sommern bilden die optimale Voraussetzung für gute Weine.

Aroma und Geschmack:
Merlot - El Emperador präsentiert sich im Glas in intensiv purpurroter Farbe. Würziger Duft nach Konfitüre roter Beeren. Ein harmonischer, süffiger Wein mit nachhaltigem
Geschmack und geschmeidigen Tanninen. Seidig und sehr vollmundig.

Weinbereitung:
Dieser elegante Rotwein aus Chile wird aus der Rebsorte Merlot gekeltert. Die Trauben werden bei voller Reife gelesen, entrappt und gequetscht - 10 Tage temperaturgesteuerte Gärung bei ca. 30° C. Dann wird vorsichtig gekeltert, danach geklärt und im Tank ausgebaut.

Serviervorschlag:
Ein Rotwein, der hervorragend zu verschiedenen Fleischsorten, Braten, Wurstwaren und südamerikanischen Spezialitäten passt.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Der Cabernet-Carmenere - El Emperador kommt aus dem Central Valley in Chile. Die optimalen Bedingungen in Chile mit kalten Wintern und warmen Sommern bilden die optimale Voraussetzung für gute Weine.

Aroma und Geschmack:
Cabernet-Carmenere - El Emperador präsentiert sich im Glas in klarer purpurroter Farbe. Würziger Duft nach Kirschen, schwarzen Johannisbeeren und grünem Paprika. Ein harmonischer, süffiger Wein mit nachhaltigem Geschmack, kräftig.

Weinbereitung:
Dieser elegante Rotwein aus Chile wird aus der Rebsorte Cabernet Sauvignon und Carmenere gekeltert. Die Trauben werden bei voller Reife gelesen, entrappt und gequetscht - 12 Tage temperaturgesteuerte Gärung bei ca. 30° C. Dann wird vorsichtig gekeltert, danach geklärt und im Tank ausgebaut.

Serviervorschlag:
Ein Rotwein, der hervorragend zur italienischen Küche und ausgesuchten Käsesorten passt.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Der Sauvignon Blanc - El Emperador kommt aus dem Central Valley in Chile. Die optimalen Bedingungen in Chile mit kalten Wintern und warmen Sommern bilden die optimale Voraussetzung für gute Weine.

Aroma und Geschmack:
Sauvignon Blanc - El Emperador präsentiert sich im Glas in strohgelber Farbe mit grünlichen Reflexen. Dieser Sauvignon Blanc ist ein frischer, gut ausbalancierter Weißwein mit markanten Aromen von exotischen Früchten und pflanzlichen Noten.

Weinbereitung:
Dieser elegante Weißwein aus Chile wird aus der Rebsorte Sauvignon Blanc gekeltert. Nach der Weinlese gelangen die Trauben auf schnellstem Wege ins Presshaus. Hier werden sie selektiert und behutsam aufgebrochen. Es folgt die Gärung im Edelstahltank bei kontrollierten Temperaturen. Der Gärung schließt sich eine Reifung für einige Monate auf der Feinhefe an, bevor der Wein schließlich abgefüllt wird. 

Serviervorschlag:
Ein toller Begleiter den man sehr gut in geselliger Runde genießen kann oder zu leckeren Speisen aus dem Meer oder zu Salaten serviert.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore
Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen
Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas
Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass da durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt, der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahr sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Dieser Roséwein wird Ihren Gaumen vom Aperitif bis zum Dessert verwöhnen. In der Nase fruchtige und säuerliche Noten: Himbeere, Walderdbeere, Weinbergpfirsich, Zitrusfrüchte... Am Gaumen die Süße reifer Früchte, mit Noten von Kirsche und Johannisbeere, und ein blumiger Abgang mit Geißblatt.

Farbe: Rosé
Nase: Fruchtige und säuerliche Noten: Himbeere, Walderdbeere, Weinbergpfirsich, Zitrusfrüchte
Am Gaumen: Die Süße reifer Früchte, mit Noten von Kirsche und Johannisbeere
Abgang: Blumiger Abgang mit Geißblatt
Empfehlung: Passt perfekt zu Salaten, mediterranen Mahlzeiten und ist der König des Aperitifs.

 

Allgemeine Informationen zu unseren Bag-in-Boxen:

Schlauch, Krug, Amphore

Es war ein weiter Weg vom Luxusgut Glas – wie im Altertum – zum heutigen Massenprodukt, dem Kalk-Natron-Glas. Diese Glassorte wird zur Herstellung von Flaschen, Verpackungen, Trinkgläsern und Spiegel- oder Fensterglas (Flachglas) verwendet.
Früher war die Glasherstellung sehr teuer und unzuverlässig, So wurde Wein, Öl, Bier und anderes in Krüge, Amphoren oder Trinkschläuchen aus Leder abgefüllt. Erst die Techniken des Glasblasen und des Glaspressens ermöglichten die Herstellung von Flaschen in großer Zahl.

Doch Glasflaschen haben schwerwiegende Nachteile: Sie sind zerbrechlich, schwer, benötigen relativ viel Lager- und Regalplatz, sind schwer zu verschließen (das alte „Kork-Problem“) und noch schwerer nach Anbruch erneut zu verschließen und ihre Umweltbilanz ist selbst bei konsequentem Recycling nicht berauschend.

Guter Wein in neuen Schläuchen

Eine Bag-in-Box-Verpackung (wörtlich übersetzt „Beutel-in-Schachtel“) besteht aus einem Innenbeutel („Bag“) aus Kunststoff für die Flüssigkeit und einer Umverpackung aus Wellkarton („Box“), die den Beutel vor mechanischen Schäden und Lichteinfluss schützt. Die Flüssigkeit wird über einen Zapfhahn aus dem Beutel abgelassen. Dabei verringert sich der Beutelinhalt, ohne dass dabei Luft in den Beutel gelangt und ohne dass eine Oxidation stattfindet.
Das Prinzip wurde 1955 als Flüssigkeitscontainer durch William R. Scholle erfunden und 1965 von einem australischen Winzer wohl erstmals als Weinverpackung genutzt und hat sich seither vor allem in den angelsächsischen Ländern, in Skandinavien und dem Weinland Frankreich durchgesetzt.

In Neuseeland, Australien oder den USA wird bereits ein beträchtlicher Anteil der Weinproduktion in der Bag-in-Box verkauft. In Skandinavien und Großbritannien werden neben Wein auch viele Fruchtsäfte und Milchprodukte so verpackt. In Deutschland bislang vor allem bei Discountern mit Weinen aus Südeuropa und beim Weinexport renommierter deutscher Weingüter beliebt, findet die „Bag-in-Box“ zunehmend Freunde bei uns Weinmachern und bei den Genießern.

Bag-in-Box schlägt Glas

Bag-in-Box ist umweltschonender, ökologisch und ökonomisch günstiger in der Herstellung, spart beim Transport und bei Lagerung Gewicht und Volumen (damit Kraftstoff beim Transport) und ist einfach und gut zu recyclen, das Bag in den gelben Sack und die Box in der Papiertonne. Herstellung, Nutzung, Abfüllung und Recycling der Bag-in Box verbraucht weniger Material, damit ca. 80 % weniger Energie und weniger Wasser als eine Glasflasche. Alles in allem verursacht die Bag-in-Box im Vergleich zur Glasflasche über 80 % weniger CO2-Ausstoß.

Dazu kommt, dass durch das Prinzip mit Beutel und Zapfhahn auch nach dem Anbruch keine Luft an den Inhalt kommt und so der Wein für mindestens 4 Wochen nach Anbruch genießbar bleibt. Negative Folgen für den Geschmack durch den Kunststoff des Bags gibt es auch keine – außerdem kann Wein in der Bag-in-Box nicht korken.

Aber: Bag-in-Box eignet sich nicht für eine langfristige Lagerung von Wein. Länger als zwei Jahre sollte die Bag-in-Box mit Wein nicht gelagert werden. Deshalb bieten wir ausschließlich trinkreife Weine in der Bag-in-Box an.

Das Terroir auf dem dieser Saint Emilion Grand Cru gedeiht profitiert von ausgezeichnetem Sonnenschein. Château Cantin 2017 gibt das Potenzial seines großartigen Terroirs wieder und zeichnet sich durch eine schöne Granatfarbe mit Rubinfarben aus. Die Nase, kraftvoll und fruchtig, bietet Aromen von Kompottobst und Gewürznoten. Am Gaumen ist der Bordeaux Wein ausgewogen, ausdrucksstark und hat angenehme lang anhaltende Tannine. Ein äusserst gelungener Saint Emilion und ein wahres Genusserlebnis!

Vor allem bei trockenen Weißweinen erlebt der Condrieu ein Comeback. Immer mehr Winzer möchten zu althergebrachten Methoden zurückkehren, bei denen die Trauben in überreifem Zustand geerntet werden. Seit 1940 ist der Condrieu als AOC registriert und seit kurzem sind die lieblichen Weine auf dem besten Weg, ebenfalls die Registrierung einer AOC zu erhalten.

Aroma und Geschmack:
Strohgelb bis goldgelb, mit brillanten grünen und goldenen Reflexen. In der Nase, aromatische Kraft dank der Rebsorte Viognier. In seiner Jugend zeigt sich der Condrieu mit einer Dominanz von frischem Obst, das an Aprikose und Pfirsich erinnert. Ein blumiger Hauch, insbesondere von Veilchen, verstärkt das betörende Bouquet. Bei hochgereiften Jahrgängen sind Honig-, Röst- und Mineralnoten zu erkennen. Wenn der Wein altert, werden die Aromen von frischem Obst den Düften von Trockenfrüchten weichen.

Ausbau:
Der Jahrgang 2020 Victor Bérard Cire Condrieu wurde aus 100% Viognier hergestellt. Die Trauben werden von Hand gelesen. Nach der Ganztraubenpressung ruht der Most über 48 Std. für ein kaltes Absetzen. Die Gärung erfolgt in Fässer und Bottichen bei niedriger Temperatur für etwa 4 Monate. Danach reift der Wein weitere 9 Monate in französischen Eichenfässern.

Der Wein stammt von Reben aus hochgelegenen Weinlagen des Rhônetals, die hauptsächlich an den Hängen der Ardèche, aber auch in der Ebene der Drôme in der Nähe der Ortschaft Allex liegen.

ENTWICKLUNG
Nach dem Abziehen des Mosts erlaubt eine lange Reifung den Weinen, ihre Aromatik zu entwickeln, ihre Tannine zu verfeinern und an Fülle zu gewinnen. Bereits jetzt sind die Weine sehr schön ausgewogen, mit einem nicht zu hohen Alkoholgehalt und viel Tiefe.

VERKOSTUNG
Schöne, blassgelbe Farbe mit zartgoldenen Reflexen. Die für die Rebsorte Viognier typische Nase ist sehr präzise mit Noten von Zitrus- und exotischen Früchten. Am Gaumen entfaltet der Wein eine perfekte Balance zwischen Frische und Lebendigkeit mit einer sehr schönen, präsenten Säure, die dem Viognier einen sehr „nordischen“ Charakter verleiht.

SERVIERVORSCHLAG
Bei 12°C ideal als Aperitif, beispielsweise zu Häppchen mit Meeresfrüchten.

VERPACKUNG
Die Verpackung in der 3 Liter Bag in Box bietet viele Vorteile:
- Platz- und gewichtsparend: - L: 13 cm | B: 13 cm | H: 23,5 cm - 3090g
- Die Verpackung kann leicht in Beutel und Karton getrennt, zerlegt und platzsparend entsorgt und recyclet werden.
- Die Herstellung einer BiB ist aus ökologischer Sicht der Glasflasche weit überlegen.
- Die Haltbarkeit der Weine nach dem Öffnen der Verpackung ist länger, da von außen keine Luft an das in der Verpackung verbleibende Produkt gelangt.

Der Wein stammt von Reben aus hochgelegenen Weinlagen des Rhônetals, die hauptsächlich in den Gemeinden Beaumont Monteux und Pont de l'Isère am rechten Ufer und auf den Hochebenen der Ardèche liegen.

ENTWICKLUNG
Nach dem Abziehen des Mosts erlaubt eine lange Reifung den Weinen, ihre Aromatik zu entwickeln, ihre Tannine zu verfeinern und an Fülle zu gewinnen. Bereits jetzt sind die Weine sehr schön ausgewogen, mit einem nicht zu hohen Alkoholgehalt und viel Tiefe.

VERKOSTUNG
Verführerische, tiefrote Farbe. Der Wein zeigt die für einen Syrah typische Nase mit einer wunderbaren Aromenvielfalt, bei der sich Noten von Lakritz-, Gewürz-und Pfeffernoten sowie Aromen von kleinen roten und schwarzen Früchten behutsam mischen. Am Gaumen ist er angenehm konzentriert, aber dennoch sehr trinkfreudig mit verführerischen Aromen von Sauerkirsche, Gewürzen und Veilchen sowie sehr weichen Tanninen mit einer seidigen Textur, die durch eine schöne Frische perfekt ausbalanciert werden.

SERVIERVORSCHLAG
Leicht gekühlt bei ca. 15°C - 16°C ideal als Aperitif oder als Begleiter zu gegrilltem Fleisch.

VERPACKUNG
Die Verpackung in der 3 Liter Bag in Box bietet viele Vorteile:
- Platz- und gewichtsparend: - L: 13 cm | B: 13 cm | H: 23,5 cm - 3090g
- Die Verpackung kann leicht in Beutel und Karton getrennt, zerlegt und platzsparend entsorgt und recyclet werden.
- Die Herstellung einer BiB ist aus ökologischer Sicht der Glasflasche weit überlegen.
- Die Haltbarkeit der Weine nach dem Öffnen der Verpackung ist länger, da von außen keine Luft an das in der Verpackung verbleibende Produkt gelangt.

VERKOSTUNG
Dieser Coudoulet Blanc 2021 Biowein ist gekennzeichnet durch seine anisgelbe Farbe und eine große Frische. Am Gaumen wird eine schöne Struktur deutlich, mit einer gewissen Spannung und einem guten Gleichgewicht sowie markanten Lindenblüten- und Zitronen-Aromen. Ein schöner, sehr frischer Jahrgang.

TERROIR
Die 30 Hektar von Coudoulet liegen östlich des Weinbergs von Beaucastel auf der anderen Seite der Autobahn A7. Aus Gründen, die inzwischen offensichtlich sind, wird er oft als das Beaucastel Baby betrachtet. Die Coudoulet Böden haben viel Ähnlichkeit mit denen von Beaucastel. Er ist aus Molasse, Meeresboden, bedeckt durch alpine Ablagerungen . Diese Steine auch Galets Roulés genannt, spielen eine große Rolle: Sie nehmen die Hitze während des Tages auf und geben Sie Nachts nach und nach wieder ab, dies gibt dem Wein einen perfekten Start im Frühling.

ENTWICKLUNG
Handlese, Selektion des Leseguts, pneumatisches Pressen, Vorklären, Gärung teilweise im Eichenfass und teilweise im Stahltank. 8 Monate lang. Assemblage und Abfüllung, keine Anwendung der Niedrigtemperatur

Expression und viel verspielte Zartheit. Aromen von Pflaumen und schwarzer Johannisbeere treffen perfekt aufeinander, untermauert von dezenten Pfefferminznuancen. Gute Säurestruktur bewirkt Länge und Nerv, frisches, aber edles Tannin

Eine intensive Farbe, die zwischen tiefem Rubin und dunklem Granat schwankt. Der Moulin-à-Vent zeigt blumige und fruchtige Aromen, die von Veilchen dominiert werden und einem Hauch von Kirsche. Der Moulin-à-Vent ist tanninhaltig, fleischig und subtil würzig. Der Wein entwickelt komplexe Geschmacksnoten, die Finesse und Harmonie vereinen und zeichnet sich aus durch eine bemerkenswerte Länge.

• Farbe: Gesättigter Rubinton
• Nase: Ausgedehnte Aromen von schwarzen Himbeeren, Kirschlikör, Cassis, exotischen Gewürzen und Lakritzen mit Rauch- und Mineralakzenten
• Am Gaumen: Süß und expansiv im Mund, mit beeindruckend konzentrierten schwarzen und blauen Früchten, blumigen Pastillen, Gewürzkuchen und saftigen Kräuteraromen, die den Gaumen vollkommen färben. Hervorragende Energie und Breite in einem wunderbar langen, von Blumen und Gewürzen geprägten Abgang
• Empfehlung: Trinken Sie den 2020 Hommage Jacques Perrin - Famille Perrin zwischen 2031–2074 (97–99/100 Punkte Jeb Dunnuck)

Oltre Langhe DOC

REBSORTEN: Nebbiolo und Barbera mit kleinen Anteilen an Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot

WEINBERGE: Aus ausgewählten Weinbergen unserer Familienbetriebe.

WEINERZEUGUNG: In Edelstahltanks 20 Tage Hautkontaktmazeration. REIFUNG: 24 Monate in Fässern, mit einer kleinen Menge in Fässern aus französischer Eiche.

VERKOSTUNG: Der erste "nicht-rebsortenreine" Wein von Pio Cesare, für diejenigen, die Piemont's Weine mit internationaler Note lieben. "Oltre" ist eine Einführung in die großen klassischen Weine des Piemont.

Seit 1881 steht die von Pio Cesare gegründete Weinkellerei für ein Höchstmaß an Qualität und Tradition in der Herstellung der berühmten Weine aus dem Langhe - Gebiet bei Alba dar. Pio Cesare war einer der allerersten Weinproduzenten, welcher an das Potential und die Qualität des Barolo, Barbaresco und Barbera und an die Möglichkeiten des Piemonts glaubte. Seit Mitte des 19ten Jahrhunderts gehört Pio Cesare zu den Topadressen im Piemont.

• Farbe: Gesättigter Rubinton
• Nase: Ausgedehnte Aromen von schwarzen Himbeeren, Kirschlikör, Cassis, exotischen Gewürzen und Lakritzen mit Rauch- und Mineralakzenten
• Am Gaumen: Süß und expansiv im Mund, mit beeindruckend konzentrierten schwarzen und blauen Früchten, blumigen Pastillen, Gewürzkuchen und saftigen Kräuteraromen, die den Gaumen vollkommen färben. Hervorragende Energie und Breite in einem wunderbar langen, von Blumen und Gewürzen geprägten Abgang
• Empfehlung: Trinken Sie den 2014 Hommage Jacques Perrin - Famille Perrin zwischen 2023-2044 (97/100 Punkte Jeb Dunnuck)

Der Château de Beaucastel "Châteauneuf du Pape" Rotwein ist seit langem als einer der größten Weine in Frankreich berücksichtigt worden. Er ist bekannt für seine Eleganz, Ausgewogenheit und das hohe Alterungspotential. Beaucastel ist ein außergewöhnliches, dem Mistralwind ausgesetztes, Terroir an der nördlichen Grenze der Appellation "Châteauneuf du Pape". Alle dreizehn Sorten der Appellation sind seit den sechziger Jahren organisch gewachsen.

BESCHREIBUNG

Château de Beaucastel ist seit langem als einer der größten Weine in Frankreich berücksichtigt worden. Es ist bekannt für seine Eleganz, Ausgewogenheit und Alterungspotential. Beaucastel hat ein außergewöhnliches Terroir an der nördlichen Grenze der Appellation Châteauneuf du Pape, den Mistral winde ausgesetzt. Alle dreizehn Sorten der Appellation sind seit den sechziger Jahren organisch gewachsen.

ENTWICKLUNG

Jede Sorte wird einzeln und von Hand geerntet. Die Weinbereitung erfolgt in Eichenfässern für die reduktiven Sorten (Mourvèdre, Syrah) und in der traditionellen Betonbehälter für die oxydative Trauben (alle anderen). Sobald die Milchsäuregärung abgeschlossen ist, mischen die Familie Perrin die verschiedenen Sorten. Die Mischung reift dann in Eichenfässern für ein Jahr vor der Abfüllung.

VERKOSTUNG

Die Trauben reiften langsam und bei der Vinifizierung blieben sie lange auf den Pressrückständen, so dass intensive und gleichzeitig vollmundige und harmonische Weine entstehen. Der 2017er Jahrgang präsentiert Weine voller Frucht und Ausgewogenheit, die Tannine sind zart und seidig mit viel Volumen.

SERVICE

Rund 15 ° C Wenn möglich, dekantieren des Weines.

SERVIERVORSCHLAG

Ideal zu kräftigen und würzigen Speisen, Wild, Lamm und Rind mit dunklen Soßen.

2020 Chablis Premier Cru „Vaulorent“

Verkostung:
Am Gaumen ist dieser Wein gut ausbalanciert zwischen Frische und Salzgehalt. Dieser Wein hat eine einzigartige Mineralität und ein lebhaften Abgang.

Speise-Empfehlung:
Weine aus dem Chablis Premier Cru passen sehr gut zu warmen Austern oder Fisch mit Sauce. Die mineralischeren Varianten werden auch gerne zu Geflügel oder Kalbfleisch mit einer weißen Sauce gereicht.

Château La Gaffelière 2016 - Saint Emilion 1er Grand Cru classé - Rotwein trocken

Angetrieben vom Elan und der Leidenschaft von Alexandre de Malet Roquefort, unterstützt von der Dynamik eines Teams, das vom renommierten Önologen Stéphane Derenoncourt beraten wird, hat dieser als erstklassig eingestufte große Wein der B-Klassifizierung an Präzision gewonnen und dabei seine Harmonie und Eleganz bewahrt, die ihn zu einem wahren Nektar machen.

Geschmack:
Der La Gaffeliere 2016 ist präsentiert sich in mittlerer bis tiefer granatroter Farbe. Die Nase ist anfangs etwas verschlossen, entfaltet sich langsam und offenbart Düfte von Kirschsaft, schwarzen Himbeeren und warmen Pflaumen sowie Andeutungen von Hagebuttentee und Unterholz. Der Gaumen hat einen mittleren Körper und eine fantastische Eleganz und Raffinesse mit einer Menge von hellen, aromatischen Früchten und exquisit reifen Tanninen, die mit großer Frische und Energie enden.

Herstellung:
Die Traubenlese erfolgte von Hand, ebenso die Entrappung. Nach der manuellen Ernte werden die Trauben 3-fach selektiert. Gärung und Mazeration erfolgten klassisch bei kontrollierter Temperaturführung über 28 Tage in Edelstahltanks. Nach der malolaktischen Gärung wurden die besten Weine für die  Assemblage des Châteaux La Gaffelière 2016 Grand Cru ausgewählt und für 16 - 18 Monate in Eichenfässern gelagert. Die Reifung trägt zur Entwicklung des Weins bei, reichert ihn sanft mit Sauerstoff an und veredelt ihn. 

Serviervorschlag:
Ideal zu gegrilltem Fleisch, Wild, Lamm, Geflügel und würzigem Käse.

Die Bourgogne Hautes-Côtes de Nuits überragt die Côte de Nuits westlich der Wälder von Corton oberhalb von Gevrey-Chambertin.
Die Weinberge liegen zwischen 300 und 400 Meter über dem Meeresspiegel. Die Trauben des Pinot Noir gedeihen auf fruchtbarem Boden aus Kalkstein, der etwas Mergel und Ton enthält.

BESCHREIBUNG
Der 2019 Bourgogne Hautes Côtes de Nuits Pinot Noir besticht mit reifen Fruchtaromen und Gewürzen.

ENTWICKLUNG
Traditionelle Vinifikation in thermoregulierten Edelstahlfässern. Vorgärige Kaltmazeration bei ca. 8 °C. Ausbau auf Feinhefe für 10 Monate in Eichenfässern, die zwischen 1 und 5 Mal verwendet werden.

VERKOSTUNG
Am Gaumen ist der 2019 Bourgogne Hautes Côtes de Nuits Pinot Noir delikat und aromatisch, unterstrichen von feinen Tanninen.
Ausgewogen und breit bietet dieser Wein eine schöne aromatische Intensität und einen frischen Abgang.

SERVIERVORSCHLAG
Servieren bei 14-15 °C zu weißem Fleisch wie Kaninchen, aber auch Lamm und Ente und gegrilltes Fleisch. Käse mittelstark : Camembert, Saint Paulin, Morbier, Reblochon…